Thailand-Bavaria-Erfahrungsbericht

Thailand – Bavaria – Erfahrungsbericht
von Petra Scherm (Charly Tauchsafari-Team)

Bavaria
26.10.- 29.10.2024

Hier eine kleine Zusammenfassung dieser Thailand Tauchsafari

Datum: 26.10.- 29.10.2024
Tauchsafarischiff: MY Bavaria
Tour:  Similan Islands

Auf meiner privaten Thailand-Reise hatte ich die Möglichkeit, einen 4-Tages-Trip auf der MY Bavaria zu machen.
Eigentlich wollte ich eine Surin Island Tour (inkl. Richelieu Rock) mitfahren, jedoch hatte das Wetter hier eine Änderung erforderlich gemacht und es wurde eine Similan Island mit Koh Bon & Koh Tachai Island Tour daraus.

(Die Detailinformationen sind im Nachgang zu finden und enthalten auch allgemeine Informationen, wie z. B.  Beschreibung der Tauchplätze & Informationen zur BAVARIA.
Sowie natürlich auch dieses Mal wieder meine persönlichen Eindrücke)

Anreise
Ich hatte einen Frankfurt-Phuket Condor Direktflug gewählt. Somit ist die Dauer von ca. 13 Stunden Flug gut machbar.
Das Visa on arrival war ein wenig mit Wartezeit verbunden, jedoch einfach durchführbar (Passkontrolle, Scan, Stempel und es war erledigt 😉 )
Danach Gepäck abholen und aus dem Flughafen Phuket raus. , um den Transferservice zu finden. Da der Airport Phuket klein & übersichtlich ist, war auch das unkompliziert.
(aus dem Airport raus (rechts) hier stehen dann die vielen „Kunden-Namens-Schilder“ der Transferservice und letztendlich wurde ich schnell fündig) Und schon war ich auf dem Weg nach Khao Lak, sowie 1 weitere Stunde später im Hotel.

Hinweis: Am Airport gibt es mehrere Möglichkeiten, sich eine thailändische SIM-Karte zu organisieren. Da Thailand jedoch fast überall (Hotel – Restaurants etc.) über sehr gutes WLAN for free verfügt, habe ich dies nicht gemacht. Ebenfalls gibt es einige Geldwechselschalter, um z.B. Euro in Bath zu tauschen. Der Wechselkurs ist hier jedoch um einiges schlechter, als an den „Wechselstuben“ in Khao Lak.

Information zum Check In bei Loma Diving in Khao Lak / Tagesablauf/Tauchen MY Bavaria

Der Check In erfolgte für meine „Teil-Tour“ / Trip B, 1 Tag vor Tourstart im Divecenter Loma Diving, im Zentrum von Kaho Lak.
(siehe auch Tour- & Check Informationen unter: https://tauch-safari.de/schiffe/thailand/bavaria/)

Hier konnte ich das gewünschte Leihequipment aussuchen, die erforderlichen Formalitäten erledigen, sowie die Nationalparks Fees, Nitrox Gebühr und das Leihequipment in Thailändischen Bath zahlen.
(Bitte den Reisepass & Voucher mitbringen! Zahlung in Euro ist teilweise auch möglich, besser jedoch in THB. Hinweis, gleich neben dem Loma Divecenter ist eine Geldwechselstube mit guten Wechselkonditionen! Besser als am Airport!)
Hier wird mit Euch auch der Transfer zum Schiff besprochen. Und, wie praktisch, gleich neben dem Loma Dive Center gibt es auch das Loma Restaurant, welches ich auch für sehr gut befunden habe.

Der Transfer am nächsten Tag (Abholung im Hotel, um nach Port Tablamu zu fahren) hat bestens geklappt.
Da ich leider eine wettertechnisch etwas „stürmische Woche“ für meinen Bavaria-3-Nächte-Trip hatte, wurde auch schnell umorganisiert, denn die Speedboote (diese werden normalerweise für den Transfer genutzt) konnten nicht fahren. So konnten wir mit einem anderen Safarischiff zur Bavaria fahren (Diese hatte ja bereits Gäste an Bord, welche den 1. Teil der 1 Wochen Tour und lag bereits vor den Similan Inseln und wartete auf uns). Die doch etwas „schiffschaukelige Überfahrt“ nahmen alle gelassen, mit Humor und Reisetablette hin. 😉  Somit waren wir dann 4 Stunden später endlich bei der Bavaria angekommen (Speedboot-Transfer dauert ca. 1,5 Stunden)

Ankommen – Tauchequipment fertig machen –  Briefing – Schiff und allgemein (sehr professionell, mit Videopräsentation) – das 1. leckere Essen auf dem Schiff und schon war ich wieder im bekannten „Dive-Eat-Sleep-Repeat“ – Modus angekommen. Auch bekommt jeder Taucher eine eigene Getränkeflasche, sogar mit seinem Namen versehen, um Verwechslungen zu vermeiden 😉

Wecken war zwischen 6:00 / 7 Uhr.
Dann Briefing und 1. Tauchgang vor dem Frühstück – Frühstück – kurze Pause – Briefing – 2. Tauchgang – Mittagessen – kurze Pause – Briefing – 3. Tauchgang und später auch größtenteils noch ein Nachttauchgang.
Getaucht wurde im Buddy-Team in 2-3 Gruppen mit jeweils 1 Guide. Der Tauchbetrieb und auch die Briefings sind sehr gut organisiert gewesen auf meiner Tour.

Einige, von mir betauchten, Tauchplätze:

Anitas Reef (Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel)
Dieses Riff verbindet zwei der neun Similan Inseln und fällt auf eine Tiefe von bis zu 28 Metern ab. Neben vielen Korallenansammlungen im sandigen Bereichen sorgt ein riesiger Felsvorsprung als gute Vorlage für beeindruckende Weitwinkelaufnahmen im Tiefenbereich von 12 Metern. Die extrem vielen Schwarmfische bei guter Sicht haben mir hier sehr gut gefallen.

Monkey Bay (Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel)
Schöne UW-Landschaft mit VIEL Fisch, u.a. Drückerfische, grosse Feilenfische, Kofferfische und auch eine Schildkröte waren hier die Highlights.

Beacon Reef (Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel)
Beacon Reef ist bekannt für seine Vielfalt an Steinkorallenarten. Zwischen 5 und 40 Metern Tiefe findet man von Geweihkorallen bis zu Hirnkorallen alles, was die Lehrbücher über Hartkorallen in der Andamanensee hergeben. Absolut entspannter TG mit Gelbschwanzflossen Tuna, viele div. Fischschwärme, auffällig viele Glasfische & Jungfische. Wer auf Entdeckungstour geht findet auch viele div. Arten von Mini Shrimps 😉

North Point (Schwierigkeitsgrad: Leicht bis Mittel)
Der nördlichste Tauchplatz an Insel Nr. 9 (Koh Bangu) ist zugleich auch das nördlichste Tauchrevier der Similan Islands. Er liegt an der Nordseite von Insel Nr. 9. Die gigantischen Granitfelsen, die typisch für die Similan Islands sind, haben ihm auch den Namen Rocky Point gegeben. Der Meeresgrund rund um die Felsen liegt zwischen 20 und 25 m. Mehrere Granitblöcke haben Tunnels und Schluchten gebildet.
Magischer Tauchplatz mit vielen Peitschenkorallen, sowie schönen Hartkorallen.

Koh Bon (Schwierigkeitsgrad: Mittel bis Schwer)
Dieser Tauchplatz hat ein extra * in meinem Logbuch bekommen! Koh Bon befindet sich etwa zwanzig Kilometer nördlich der Similan Insel #9 und verfügt über eine senkrechte Wand, die einzigartig ist in Thailand. Der Haupttauchplatz ist an der südwestlichen Seite und hat einen Kamm, der bis in Tiefen von mehr als 45 m reicht. Die östliche Seite dieses Kamms bildet eine Wand, wo die Boote in der Regel festmachen und die meisten Taucher ins Wasser springen. Die westliche Seite ist von einem leichten Hang geprägt, mit Korallenblöcken und pilzartigen Formationen aus Fingerkorallen. Auf dem Grat selbst findet man Gorgonien in verschiedenen Größen, Formen und Farben sowie viele Schwarmfische, die in der Strömung nach Futter suchen.

Koh Tachai /Tachai Pinnacle (Schwierigkeitsgrad: Mittel bis Schwer)
Ab hier war ich dann total begeistert! Koh Tachai ist eine kleine Felseninsel, ca. 25 km nördlich von Koh Bon. Ein Offshore-Unterwasser-Kamm, der senkrecht zur Insel verläuft, macht das Tauchen hier so speziell. Die Tauchbedingungen waren zuweilen ein wenig chaotisch, bedingt durch ständig wechselnde Strömungen, jedoch war es sehr spannend durch die UW-Landschaft in Form einer großen Granitplattform, bedeckt mit Weichkorallen, Gorgonien und Anemonen & zusätzliches „Aquarium-Feeling“ zu tauchen 😉
Die UW-Landschaft beeindruckt auch durch große Felsbrocken, hier kann man durch „kleinen Canyons“ tauchen und auf Entdeckungstour in den Korallengärten gehen. Wir haben hier auch eine ganze Truppe an wirklich großen Lobster beobachten können. Großfischschwärme von Barrakudas & Thunfische sind hier keine Seltenheit, auch lassen sich hier oftmals Mantarochen und Walhaie beobachten. (Diese haben sich bei meinem TG jedoch nicht gezeigt, war vermutlich noch ein wenig zu früh dafür)

Insgesamt, war ich sehr positiv überrascht von den Tauchgängen. Die Riffe bei den Similan-Islands sind sehr farbenfroh, fischreich und sehen gesund aus!
Die Anforderungen an die Tauchgänge habe ich an den Similan-Islands als sehr einfach, jedoch auch total entspannt empfunden. Diese Tauchplätze sind daher auch sehr gut für Taucher mit noch nicht so viel Taucherfahrung geeignet und hier kann auch sehr gut geschnorchelt werden! An Koh Bon & Koh Tachai war ein wenig mehr „Tauchkunst“ gefragt. Vor allem, weil wir teilweise unerwartet wechselnde Strömungen hatten (jedoch nicht zu vergleichen mit den Tauchplätzen im Süden der Malediven!)
Zu Richelieu Rock und Surin-Islands kann ich ja leider kein persönliches Statement abgeben….
Richelieu Rock liegt etwa 18 Kilometer östlich von Surin Island und ungefähr 200 Kilometer nördlich von Phuket. Es ist einer der bekanntesten Tauchplätze in Thailand und gehört zu den besten der Welt.
Dieser Tauchplatz bietet eine faszinierende UW-Landschaft mit vielen einzelnen Kalksteinfelsen, farbenfrohen Korallenformationen mit Gorgonien, Anemonen und Schwämmen. Es gibt hier zahlreiche Überhänge und Spalten, die erforscht werden können. Dazu kommt noch eine beeindruckende marine Vielfalt. Mit ein wenig Glück, kann man hier auch Mantas & Leopardenhaie, sowie Walhaie sehen. (besonders in den Monaten Februar – April/Mai) Die Tauchbedingungen um Richelieu Rock können, je nach den vorherrschenden Strömungen, variieren. Die Sichtweiten sind in der Regel ausgezeichnet und können bis zu 30 Meter betragen. Die Tauchtiefe variiert zwischen 5 und 40 Metern, wobei die besten Sichtungen oft in den etwas tieferen Bereichen stattfinden.
Hinweis: Fahrten zum Richelieu Rock gibt es meist nur von November bis April.

Was mir sehr gut gefallen hat:

Natürlich 😉 das Thailändische Essen! Die nette Crew! Und so einige gut durchdachte „Kleinigkeiten“, wie zum Beispiel die „Antirutsch-Matten“ auf den Treppen und auch auf dem Sonnendeck, um sicher von A nach B laufen zu können. Auch auf der Taucherplattform wurde endlich einmal mitgedacht und es gab extra Haltemöglichkeiten, um bei Seegang vor dem Tauchgang dennoch sicheren Halt zu haben, bevor es ab ins Wasser oder Zodiak geht. Die Zodiaks haben eine Leiter, für den bequemen Einstieg 😉 Der Mix an unterschiedlichen Tauchplätzen und auch Anforderungen. Dies ermöglicht es auch, mit der Familie, oder Nicht-Tauchern, welche lieber schnorcheln gehen, eine gemeinsame Tauchsafari zu planen. Ganz bestimmt auch hervorragend für eine Gruppen-Tour geeignet. Hier kann bei rechtzeitiger Anfrage auch eine individuelle Route ausgearbeitet werden (z. B. 10 Tage mit einem Mix an spannender Tauchplätzen.)

Hier noch ein paar UW-Impressionen
(Diese sind nicht von meinem Tauch-Trip, denn ich fotografiere nicht UW.
Danke an dieser Stelle für die Bereitstellung der Fotos an Loma Dive & Petra D.)

Wetter / Reisezeit Thailand:

Ich war Ende Oktober bis zur 1. November-Woche und somit am Ende der Monsunzeit unterwegs; hatte ab und an einmal Regen (es bleibt dennoch warm, selbst bei einem tropischen Regenschauer und einen Regenschirm habe ich nur 2 x benötigt. Als wirklich angenehm habe ich es empfunden, dass noch nicht so viele Touristen unterwegs waren…. 😉 )

Die Temperaturen an der Andamanen-Küste sind relativ konstant – die Tage pendeln fast durchgehend zwischen nachts: ca. 25 °C und tags zwischen 28 und 32 °C Celsius ein.
Auch die Wassertemperatur sind angenehme „Badewassertemperaturen“. (Ich hatte ca. 29 °C und bin mit einem 2 mm Tropenanzug getaucht.)

Für die Reiseplanung ist daher in erster Linie die Regenzeit zwischen Mai und Oktober wichtig – an der Andamanen-Küste fällt sie am stärksten aus. Auch steigt die Zahl der Sonnenstunden erst wieder im November. Die beste Reisezeit sind somit die regenärmsten und sonnenreichsten Monate Dezember bis März/April, jedoch ist es hier auch wärmer und voller.

Die Chance Mantas oder Walhaie vor die Maske zu bekommen ist ab November bis Ende April gut (Hauptsaison ist Januar – Mitte April), vor allem an den exponierteren Tauchplätzen wie Koh Tachai oder Richelieu Rock.

Es gibt dennoch viele Thailand-Reisende, die auch außerhalb dieser Hauptsaison kommen. Grund sind die erheblich billigeren Reisekosten, leereren Stränden und weniger „Schnorchel-Boote“.

Generelle Informationen zur MY BAVARIA

Die MY Bavaria bietet 6-Nächte Touren (Trip C = Similan Island, Koh Bon, Koh Tachai, Richelieu Rock & Surin Island) an. (max. 22 Dives)
Diese können jedoch auch „gesplittet“ werden in 3-Nächte Touren (entweder Trip A = Similan Islands (max. 10 Dives) oder Trip B = Koh Bon, Koh Tachai & Surin Islands (max. 13 Dives)
Hier werden die Gäste dann normalerweise mittels Speedboot-Transfer zum Schiff gefahren oder zurück nach Port Tablamu gebracht. (Informationen dazu sind auch unter der Information zum Schiff zu finden.)

(Hinweis, die Myanmar-Touren sind aktuell aus politischen Gründen leider noch immer nicht durchführbar!)

Die BAVARIA ist ein gepflegtes und sauberes, thailändisches Tauchsafarischiff für Gruppen bis max. 24 Tauchern an Bord. Einem kompetenten Kapitän, der uns sehr umsichtig durch den kleinen Sturm manövriert hat 😉 ebenso einer tolle Crew.

Das Essen, in Buffetform, wird auf dem Oberdeck serviert. Hier gibt es genügend Platz und falls es doch einen tropischen Regenschauer geben sollte, so werden zum Schutz entsprechende „Markisen“ heruntergelassen. Bei schönem Wetter sitzt man hier im Freien, mit Blick auf die schöne Landschaft.
Die thailändische Kulinarik war super lecker. Ebenfalls wurde vegetarisches Essen angeboten. Zum Frühstück gab es frisch gebrühten Kaffee und eine ausreichende Auswahl an Frühstücksmöglichkeiten.
Es gibt auf der Bavaria auch eine Espresso-Kapsel-Maschine (pro Tasse: 70 THB = ca. 1,90 €), die Mahlzeiten gab es als Buffet. Frisches Obst und leckere Kekse stehen immer zur Verfügung.
Es gibt sogar eine große Eiskühlbox, die von vielen Tauchern täglich mehrfach genutzt wurde. Verschieden Biere und div. Alkoholische Getränke werden auch angeboten. (Espresso, Eis, alk. Getränke sind exkl.)
Auf dem Hauptdeck gibt es auch noch einen kleinen, gemütlichen Salon.
Das Sonnendeck kann man auch ganz wunderbar zum Entspannen zwischen den Tauchgängen nutzen und es sich auf Liegen oder Sitzsäcken gemütlich machen.

Die meisten Kabinen haben ein eigenes Bad (Dusche mit Duschvorhang!), Klimaanlage, Leselampen, Handtücher und Föhn sind ebenfalls vorhanden. Das Bett fand ich sehr bequem.
Der Vergleich ist ja bekannterweise des Glückes Tod…. dennoch…. im Vergleich mit den meisten, mir bekannten Ägyptischen & Maledivischen Tauchsafarischiffen, kam mir die Twin-Kabine kleiner vor, dafür hatte das Bad eine angenehme Größe.

Hinweis: So ein Reisebericht kann natürlich immer nur persönliche & individuelle Wahrnehmung widerspiegeln.

Resümee:

Als Süd-Ost-Asien Fan war ich, auch nach so langer Zeit zwischen meinem letzten Thailand-Aufenthalt und diesem, wieder absolut begeistert von der Mentalität der Thais, dem super leckerem Thai-Food, der tollen Natur, den Landschaften und Ständen und nicht zu vergessen den Thai-Massagen 😉
Auch das Tauchen, in der Andamanen See / Similan Island etc., hat mir sehr gut gefallen. Ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht von den gesunden Riffen und der Vielfalt der Tauchplätze /-Möglichkeiten.
Auch die Organisation der Tauchsafari- & Tauchgänge war bei meiner Tour perfekt! Da ich ja leider nicht bis Surin Island und Richelieu Rock gekommen bin, bei dieser Reise, werde ich wohl nochmals dort hinreisen müssen 😀

Ausserdem gibt es so viel zu entdecken in Thailand und speziell auch in der Region Khao Lak und die Organisation vor Ort ist meist sehr einfach. Diese Region „Khao Lak“ bietet sowohl Tauchern als auch Nichttauchern, Ruhesuchenden, Nachtschwärmern und auch Familien sehr viel Möglichkeiten.
Ich habe zum Beispiel einen Ausflug in den Khao Sok Nationalpark mit 1 Übernachtung in einem Baumhaus (tolles Erlebnis!) inkl. Kanufahrt durch eine faszinierende Flusslandschaft, Besuch eines Local Marktes & Tempel, eine Fahrt mit dem Longtail Boot über den Cheow Lan See mit seiner mystischen Landschaft, eine wenig Dschungeltrekking (durch den ältesten Dschungel der Erde), den Besuch einer kleinen Tropfsteinhöhle UND den Besuch bei den Elefanten (Fütterung & Bad im Fluss) sehr genossen! Genauso wie entspannte Strandspaziergänge an diversen verschiedenen Stränden der Region. (über 25 km Strand gibt es hier zu entdecken)
Hier sind sowohl ruhige als auch quirlige Strände zu finden, jedoch immer mit typischen Standlokalen, die zu einem Super Preis-Leitung-Verhältnis leckeres Thai-Food und Getränke anbieten. Fast alle haben auch Strandliegen, die genutzt werden können, wenn Du etwas bestellst. Ebenso gibt es viele „Strand-Massage-Möglichkeiten“ (Kann ich nur empfehlen!)
Eine perfekte Region „zum Seele baumeln lassen“, oder ganz viel Möglichkeiten zwischen vielen verschiedenen Aktivitäten zu wählen. Ebenso gibt es hier eine Vielzahl an unterschiedlichen Hotels für jeden Geschmack & Geldbeutel.  Transfer ist einfach zu organisieren oder man kann sich auch einen Roller mieten (Linksverkehr!), um die Gegend selbständig zu erkunden. Und sorry, falls ich das Wort „Thai-Food“ zu häufig verwendet habe…. aber es ist einfach sooo lecker 😉

Unten findet Ihr noch einige meiner „Land-Fotos“ zur Inspiration 😉